Donnerstag, 18. April 2019

Der Zauber des Anfangs

Das ist aber schön,neuer Blog

Sonntag, 28. Juni 2009

Last Post from SF!

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Wir habens im Unterricht oft gemacht, das freie Sprechen vor der Klasse, das Üben von Kurzvorträgen....




Am Freitag Mittag war meine graduation. Dabei ist es üblich, dass die Studenten, welche verabschiedet werden, einen speech vor der versammelten Lehrer- und Schülershaft halten. Oh Gott, ich spürte eine Mischung aus Freude, Trauer und Nervosität.




Nun denn, geschafft habe ich es, wenn auch die Grammatik in den Sätzen nicht mehr so war, wie mir mein Lehrer Brian es mir eigentlich beigebracht hatte....
...aber man möge mir verzeihen :-)





Nach 10 Wochen fällt mir der Abschied schwer.
Aber sowohl in Eastourne wie auch hier in San Franciso kann ich auf eine Zeit gefüllt mit Erfahrungen, erworbenem Wissen und vielen neu gewonnenen Freunden blicken.

Ich bin wirklich äusserst dankbar, dass ich diese 6 Monate "draussen in der weiten Welt" verbringen durfte!









Allen meinen Lehrern und classmates möchte ich auch hier noch einmal ganz herzlich danken.

Nun denn.

Heute Sonntag Abend um 6:50pm geht mein Flug BA 286 von San Francisco nach London Heathrow und von London am Montag mit dem Flug BA 754 um 2:40pm nach Basel.
Alles in allem werde ich 13,5 h unterwegs sein und wenn alles so gut läuft wie beim Hinflug, werde ich Basel am Montag um 17:25 erreichen...

...doch vor mir liegt nun noch der letzte Tag...
...und den werde ich noch "nach Art San Franciscos" verbringen...

Freitag, 26. Juni 2009

Eigentlich wollte ich ...

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Eigentlich wollte ich heute Nachmittag etwas kritisch über San Francisco schreiben,

  • ...über die "Sauberkeit" auf den Strassen... (ich ertappte mich gestern dabei, dass ich auf das Trottoir spucken wollte. Ich hielt kurz davor aber inne!)
  • ...über den Umweltschutz... (Kalifornien gilt in den USA als "grüner" Staat. Es wird sogar Pfand auf Alu-Dosen erhoben... Aber jedermann wirft sie dann doch weg, weil es viel zu umständlich ist, eine Rückgabestelle zu finden. Dies übernehmen dann die homeless, sie fischen diese Packungen dann aus dem Abfall, bringen sie zu den entfernten Sammelstellen und holen sich so ein paar Dollar.)
  • ...über eben diese auf der Strasse lebenden Menschen... (Man begegnet ihnen und dem, was sie zurücklassen, alle paar Meter. Ich habe gelernt wegzuschauen.. man fühlt sich sonst einfach zumindest uncomfortable, wenn man durch die Stadt und die Parks geht.)




  • über die nutrition facts auf allen Lebensmitteln, nach welchen ich kaum Kalorien zu mir nehme... (Wenn ich die Angaben im kleingerdruckten Detail lese, merke ich, dass sich diese Angaben auf "Portionen" beziehen, welche fern von einer europäischen Normalportion, geschweige denn von einer US-Portion sind...Spaghettiportion gemäss nutrition facts: 40g! Wenn man dann aber nach Anleitung kocht, hat man plötzlich 8 Portionen in der Pfanne!!)



  • darüber, dass mich gestern beim Einkauf von ein paar T-Shirts die Verkäuferin fragte, ob ich vom Senior-Rabatt profitieren möchte... (Ab 55 gibts 10% Rabatt. Ich sagte ihr, ich würde dann in drei Jahren wieder kommen :-))
  • und endlich natürlich über mein 5 Minuten entferntes gym an der Van Nesse Avenue, welches ich seit meinen ersten Tagen hier besuche.... (Es heisst 24hours, ist genau so lange täglich geöffnet. Gemeint ist aber auch, dass man es alle 24 Stunden mal für 1 Stunde besuchen sollte... Ich mache das auch oft, weil mein Körper oft nach Bewegung schreit!)



....doch als ich heute Nachmittag den Fernseher einschaltete, meist läuft bei mir CNN, wurde schon beim Heraufladen dieser Bilder die Sendungen durch breaking news unterbrochen.

  • - Michael Jackson wird in Los Angeles mit der Ambulanz ins Spital gefahren
  • - Er wird eingeliefert (erste Bilder)
  • - Eine CNN Kamera zeigt Live-Bilder von seinem Haus und vom Spitalparkplatz, welcher sich langsam mit Schaulustigen und Journalisten füllt
  • - Er hatte einen Herzstillstand (medizinische Hintergrundberichte)
  • - Er liegt im Koma (Was ist ein Koma!!)
  • - Nach 2 Stunden der unbestätigte Bericht der "L.A. Times", Michael Jackson sei tot.
  • - Eine Stunde später die Nachrufe und Interviews mit Freunden und "wichtigen" Leuten.
  • - Vor ein paar Minuten die Liveübertragung der Mitteilung des offiziellen Sprechers des Spitals.
Meine Gefühle sind richtig confused. Ein Popstar stirbt... und wir erleben es hautnah mit,

...als wäre es inszeniert!

Ich werde auch heute Abend noch die Sendung mit Larry King

anschauen... Er gehört am Abend um 6 schon zu meinem Haushalt hier....

.... ich denke, in meinem Blut fliessen die ersten US-Blutkörperchen...

... Zeit, dass auch ich an den Abschied denke.

Montag, 8. Juni 2009

Conflict, Boring Place & Flying Time

Es war eine Allerweltsverpackung , welche Andy Warhol berühmt machte.



Respektvoll schlürfe ich sie, nicht die Packung, sondern die Suppe.

Und es wird wahrscheinlich mein Bild meines Einkaufs sein, mit welchem ich in die Kunstgeschichte eingehen werde, oder vielleicht auch nicht!


Ich mag es, wenn mir an der Kasse meines Supermarktes meine Einkäufe von einem Angestellten sorgfältig und ordentlich (das Schwere, Grosse unten, das Empfindliche, Leichte oben) in Taschen gepackt werden.

Wie peinlich die Erinnerung an Schweizer Geschäfte wie Coop, Migros & Co, wenn nach dem Scannen der Ware an der Kasse sich alles auf einen schändlichen S(t)au-Haufen in die Höhe wälzt.



Aber .... dass es für meinen Winzig-Einkauf von einem Toastbrot, einem Bündel Karotten, einer Tüte Salat und je einer Flasche Wasser und Wein gleich zwei Doppeltüten braucht, verstehe ich nicht.
Da mir jedesmal diese Doppeltüten, dazu nur halb gefüllt,mitgegeben werden, ertrinke ich langsam in Verpackungen.

So bin ich nun zu einem schrulligen Exoten mutiert, welcher eine solide Plastiktasche an der Kasse auspackt und stuffed to the top wieder mitnimmt...
(Das "Das-ist-aber-viel-zu-schwer!" ignoriere ich locker... schliesslich und endlich gehört es in San Francisco zum guten Ton, ein wenig exotisch zu sein)

(Unentbehrlich einmal mehr: Die meisten Verpackungen sind so was von solide, da hilft wirklich nur der Griff zum Swiss Army Officer Knife! Ich frage mich dabei immer, wie viele Menschen sich in den USA jährlich beim Öffnen von verzwickten Verpackungen verletzten...)

Letzte Woche besuchte ich zwei gegensätzliche Museen.

Das auf junge Menschen zugeschnittene Exploratorium.
Hier nur ein nettes Beispiel...



Krzstgschichte dzu:

Mutter mit Kind an der Hand,
beide schauen & lesen.
Kind will trinken,
Mutter zieht Kind weg:
"Das machst du sicher nicht!"



Botta hats gebaut, ich habs besucht:

MOMA
SF Museum of Modern Art
war das zweite Museum, welches ich mit meiner Klasse besucht habe.

Dies kennen wir alle....

...und schon oft habe ich beim Betrachten eines Couverts gedacht, daraus könnte man vielleicht irgendwas machen...

Ein Künstler hat sich davon inspirienen lassen und Video-Installationen daraus gemacht:
ein winzig-kurzer Ausschnitt, illegal...:




Dazu der kompetente Kommentar meines teachers Alex:

"The most boring place on earth!"




Als Schüler darf ich auch mal ungehorsam sein, deshalb wählte ich dann entgegen seinen Anweisungen den deutschsprachigen Audioguide .... :-)




Wahrscheinlich habe ich das Zitat noch nicht vollständig begriffen...
... wie auch diese "Sanduhr aus Gehirnen" nicht...



...aber ich denke gerne über beides noch nach...

Recht bodenständig im Shop des Museums zwei Artikel, welche mir ins Auge gesprungen sind...
(Vreni, das könnte man irgendwie im Werken benutzen!)


Salatbestecke aus Wurzeln....
...das Bild der Säulen passt einach so schön dazwischen....
...und Uhren mit Federn als Zeiger.
Sie erinnern mich daran: Time flies!




Ach, und weils eben auch schön ist, noch dies kleine Video vom Sonntag... ;-)


Wenn wir schon von langweiligen Plätzen sprechen, darf anderseits auch San Franciscos landmark 100 nicht fehlen: das wohl schönste Kino der Welt!

Im Castro Theatre genoss ich am Sonntag Abend noch den neuen Walt Disney 3-D-Movie "UP".
Er wird im September auch in der Schweiz zu sehen sein.
Aber das Besondere war eben die Atmosphäre im Kino... sensationell die Orgel in der Mitte der Leinwand, auf welcher früher die Stummfilme begleitet wurden.
Sie wird heute noch vor der Vorstellung gespielt und ...
...versinkt dann beim Filmstart in den Boden !!!


Kunst, Swiss Tradition & Baseball

Zuerst etwas in eigener Sache:

Liebe Leserin, lieber Leser

  • Mein Besuch-O-Meter zeigt mir an, dass du einer von durchschnittlich 30 Besuchern bist, welche pro Tag meinen Blog besucht. Das sind viele Leute! Deshalb hier mal ein ganz herzliches Dankeschön! Erfreulich ist auch, dass mein Blog seit einiger Zeit mit meiner "Heimat-Firma" verlinkt ist: merci Gerda!
  • Es gibt viel Wertvolles, dem ich in letzter Zeit begegnet bin. Dies möchte ich möglichst nicht verlieren, aber gleichzeitig auch weitergeben. Dazu gehören auch viele Links. Du findest meine wichtigsten nun auf der linken Seite.
  • ...und noch der Hinweis: Alle Fotos können gross betrachtet werden. Z.B. rechtsklicken auf "Link in neuem Tab öffnen". Damit entfällt das mühsame Zurückklicken.

Dieses Wochenende war ich im Baseballstadion!!!




The San Francisco Giants

im AT&T Park.

Und wer nun staunt, dass ich ein Baseball-Spiel besuchen würde, der kommt gleich noch mehr ins Staunen, wenn ich schreibe, dass ich dort eine Oper erlebt habe!

8 pm: Der noch bleiche Vollmond versteckt sich hinter Schleierwolken über der San Francisco Bay. Zehntausende von Besuchern erheben sich zur National Anthem, sie ertönt vor jedem Baseballspiel!




Die Rasenfläche ist aber bedeckt mit Wolldecken, auf denen die Besucher sitzen oder liegen, dazwischen spielende Kinder.
Die meisten starren nun gebannt auf die grosse Anzeigewand, auf welcher in hervorragender Qualität die Direktübertragung der Oper "TOSCA" aus San Franciscos War Memorial Opera House beginnt.

Sie ist natürlich in Originalsprache, aber sowohl in England wie auch hier in den USA ist es üblich, Opern in Englisch zu "übertiteln". Ich finde das äusserst angenehm, so hat auch der "Ungebildete" eine Chance, den Inhalt nachvollziehen zu können.


Und tatsächlich, das riesige Stadion war während 3 Stunden gefüllt mit Kultur!
Interessant waren auch die beiden Pausen!
Als ich sah, dass die jeweils über 25 Minuten dauern würden, befürchtete ich Langeweile.
Doch weit gefehlt :-)

  • Videoclips der Proben
  • Karaoke-Opern-Songs fürs Publikum
  • Interviews & Diskussionen mit Beteiligten (Wie bei Sportübertragungen!)
  • Werbeclips der Sponsoren (Die Oper war free!!!)
  • ...und Eigenwerbung der Oper "The thrill of live performance"
Gut, etwas gewöhnungsbedürftig wars schon, aber mir ging immer wieder die Frage durch den Kopf: "Warum macht man das nicht schon lange?"

Ich gehe normalerweise kaum in die Oper, weil
  • ich nichts verstehe
  • die Karten recht teuer sind
  • die Sitzplätze unangenehm sind, um es 3 Std. darin auszuhalten
  • ich mich noch in eine unbequeme Kleidung stürzen sollte
  • es also eigentlich recht unattraktiv & langweilig ist
...und hier in San Francisco gehen an einem Abend Zehntausende in die "Oper", wie ich!
Und die alle wären sicher sonst NICHT gegangen.

Und Werbung gibts nun mal fast überall!
Wie hier... für den bevorzugten Fastfood der SF Giants!

(Das wäre jetzt so ein Moment, in dem man das Bild vergrössern... und den "ALPINE"-Teil genau ansehen sollte!)




Swiss Tradition - Gourmet Quality

Wo Switzerland ist, wissen eher wenige hier, aber dass Swiss etwas Gutes ist, sehr viele.
"Oh, you are from Swiss?", hörte ich schon wiederholt!

Haben eigentlich Swiss operas Webseiten, auf denen auch Education Material angeboten wird?

Da wird Puccini ganz schnell lebendig!

Was man pädagogisch nicht alles aus einer Oper herausholen könnte, wenn man nur die Barrieren abbauen würde!





Oh, diese Büchse kommt dann bald...

Mittwoch, 27. Mai 2009

History, Murderer and Memorial Day

Es gibt hunderte von verschiedenen Möglichkeiten, San Francisco zu entdecken und erforschen.
Eine ganz sympathische, umweltfreundliche und erst noch unglaublich günstige Art sind die free walking tours. Es sind local volunteers, welche die kleinen Gruppen von 5 - 10 Personen durch ihre Nachbarschaft führen, vieles erzählen können und ganz gerne mit den Besuchern über alles Mögliche plaudern.

Es war die Tour durchs ferry building, die ich zusammen mit meiner classmate Eva besuchte.




Wesentliche Säulen der kalifornischen Wirtschaft waren die Schifffahrt, die Goldgräber...



...aber auch die Landwirtschaft...


...denn im Innern der Bucht von von San Francisco scheint die Sonne wirklich fast immer.




Wer nun etwas auf Evas Blog weiter lesen möchte, kann dies hier tun :-)

Es gibt drei historische Ereignisse, auf stösst man immer wieder:

- 1776, die Gründung der "Mission des hl. Franziskus von Assisi" durch den Mönch Junipero Serra (und ihn beschützend ein paar Soldaten)
- 1848, Gold wird am Fuss der Sierra Nevada entdeckt (49er = Goldgräber, welche 1849 nach Kalifornien kamen)
- 1906, ein gewaltiges Erdbeben und eine anschliessende dreitägige Feuersbrunst legen die ganze Stadt in Schutt und Asche


So besuchte ich natürlich das älteste Gebäude der Stadt des Heiligen Franziskus,
die Mission Dolores, ein steinernes Relikt der spanisch-kolonialen und missionsgeschichtlichen Vergangenheit der Stadt.
Dank seinen 1,2 m dicken Mauern hat es auch das Erdbeben überstanden.



Von aussen wirkt die Kapelle unscheinbar, sie wird von der daneben stehenden neuen Basilika wortwörtlich in den Schatten gestellt.




In der Basilika stellt ein schönes Farbglasfenster Franz von Assisi, den Beschützer der Mission und der Stadt San Francisco dar.




1822 beendet die mexikanische Revolution die spanische Herrschaft in Kalifornien und 1846/47 wird der 800 Einwohner umfassende Ort von US-Truppen erobert und offiziell in San Francisco umbenannt. Ein Jahr später, 1948, wird Gold entdeckt und innerhalb von zwei Jahren verwandeln 100'000 Goldsucher San Francisco in eine wilde boomtown.

Dass dabei der kurz vorher eingewanderte Baselbieter Grossgrundbesitzer Johann August Sutter vollkommen überrannt wurde und seinen goldhaltigen Landbesitz nicht verteidigen konnte, überrascht dabei nicht sehr.

Ein Name ist mit dem Goldrausch von damals und mit dem "Wilden Westen" eng verbunden:

das Transport- und Bankunternehmen Wells Fargo.

(Oh Gott, haben die guys die website aber gut gestaltet!!!)

Nun, ich besuchte natürlich das kleine-feine Museum an der Montgomery Street...

...sah die Goldnuggets...




...den "Fahrplan" der ersten Verbindung quer durch den Kontinent, welche "nur" 24 Tage gedauert hatte (Die Kutschen fuhren mit den bis zu 18 Passagieren Tag und Nacht!!! Und ich runzle die Stirn schon gewaltig, wenn ich 14 Stunden von der Schweiz nach SF unterwegs bin. )




Wenn ich mir die Reise vorstelle, schwinden alle romantischen Vorstellungen aus den Western Filmen.


A propos Gewalt!

So findet hier der Englisch Unterricht statt!

There was a murder in the classroom. But who did it? Who could have murded Barbara? It must have been one of the students!





Ich gestehe, ich war der Mörder!

Gestern Montag war Memorial Day. Ich nutzte das lange Wochenende für einen Ausflug in den Yosemite National Park am Sonntag.

Nicht alles was ich mache, ist klug....
4 Stunden Hinfahrt im Bus...
2.5 Stunden im Stau vor und im Park (denn es war Memorial Day Weekend!)
2 Stunden Aufenthalt/Anstehen/Sandwich kaufen
4 Stunden Rückfahrt.....
Kosten: 130$






Ich fühlte mich ein bisschen wie in den Schweizer Alpen.... z.B. im Lauterbrunnental...




Bloss der traffic jam im Park war für mich wirklich fremd. Im Autoland USA fahren einfach alle mit dem Auto quer durch alles.

Neu und beeindruckend war aber die 200 Meilen (ca. 300km) Reise durch das Hinterland von San Francisco. Kilometerlange Getreidefelder und Obstplantagen, rieseige Viehherden, kerzengerade Strassen bis zum Horizont, alles ein bisschen wie in den Filmen: nicht enden wollend!



Doch dazwischen, z.B. in Merced, ein Zwischenhalt auf einer fruit barn... einem Laden für lokale Landwirtschaftsprodukte... (ok, vollkommen untertrieben, aber was solls?)




A B E R.......


hier gabs auch......


Ricola Bummeli!!!!

Knapp konnte ich mich zurückhalten & fotografierte nicht!



Gestern Montag:
Am Memorial Day...

...alles ein bisschen patriotisch! Auch ich :-)




Und die Brücke über "das Tor zum Gold" wechselte ihr Aussehen immer wieder.





So wirkt sie richtig geheimnisvoll ....